DHL-Studie beleuchtet logistische Anforderungen der Energiewirtschaft

DHL Studie zeigt: Energieunternehmen legen in der Logistik größten Wert auf Dienstleister mit globaler Präsenz, ausgeprägter Arbeitssicherheit und einwandfreier Compliance DHL hat eine neue Studie zum Lieferkettenmanagement für Energieunternehmen mit besonderem Schwerpunkt auf MRO (Maintenance, Repair and Operations)-Dienstleistungen veröffentlicht. Wie der Bericht zeigt, brauchen Öl- und Gasunternehmen integrierte Anbieter, die sie mit durchgängigen Lieferkettenlösungen unterstützen […]

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DHL Studie zeigt: Energieunternehmen legen in der Logistik größten Wert auf Dienstleister mit globaler Präsenz, ausgeprägter Arbeitssicherheit und einwandfreier Compliance

DHL hat eine neue Studie zum Lieferkettenmanagement für Energieunternehmen mit besonderem Schwerpunkt auf MRO (Maintenance, Repair and Operations)-Dienstleistungen veröffentlicht. Wie der Bericht zeigt, brauchen Öl- und Gasunternehmen integrierte Anbieter, die sie mit durchgängigen Lieferkettenlösungen unterstützen können. Dabei müssen die Dienstleister vor allem eine globale Präsenz sowie fundiertes Wissen der lokalen Märkte mitbringen. Als verlässlicher Partner müssen sie zudem Kosten- und Prozessoptimierungen vorantreiben und sowohl intern als auch extern für sichere und regelkonforme Prozesse sorgen.
„Den Prognosen zufolge wird die konventionelle Ölproduktion um 5 Prozent pro Jahr sinken. Die Ölförderung aus nicht-konventionellen Quellen ist jedoch mit einer komplexeren und vergleichsweise teureren Lieferkette verbunden", sagt Steve Harley, President DHL Energy Sector, DHL Customer Solutions & Innovation. „Daher werden Kunden zusätzliche Expertise von integrierten Logistikanbietern benötigen, um die Herausforderungen der neuen Standorte und Technologien zu bewältigen. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass DHL gut aufgestellt ist, um diese Anforderungen zu erfüllen und Energieunternehmen zu helfen, sich Wettbewerbsvorteile zu sichern."
Nicht zum Kerngeschäft gehörende geschäftliche Funktionen wie das Lieferkettenmanagement sind für Energieunternehmen komplexer geworden. Daher setzen sie  zunehmend auf externe Expertise, um ihre Unternehmensprozesse zu vereinfachen und ihre eigenen knappen Ressourcen gezielter zur Stärkung ihrer Kernkompetenzen einzusetzen. Vor diesem Hintergrund müssen Logistikunternehmen zu echten Partnern werden und nicht nur als beliebige Dienstleister agieren, so ein Ergebnis der Studie. Das bedeutet, dass sie auch Mehrwertleistungen anbieten müssen, wie zum Beispiel die Pflege einer Datenbank mit relevanten Leistungsindikatoren (KPIs) zur Bewertung der Lieferantenleistung und Straffung des Lieferantenmanagements.
Schließlich gehören Arbeitsschutz, Sicherheit und Umweltschutz weiter zu den wichtigsten Prioritäten der Energieunternehmen. Integrierte Logistikanbieter müssen die Entwicklungen in diesem Bereich nicht nur überwachen und für die Einhaltung der Standards sorgen, sondern auch Prozesse einführen, die eine akkurate Datenerfassung und Bewertung ermöglichen.
Die Studie wurde von DHL in Zusammenarbeit mit FreshMinds, einer britischen Beratungsgesellschaft mit den Schwerpunkten Wachstum und Innovation, durchgeführt. Sie basiert auf Interviews mit Supply-Chain-Spezialisten und Branchenexperten aus Nordamerika, dem Nahen Osten sowie dem Raum Asien-Pazifik.
www.dhl.at
 

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