Gerd Buss Stevedoring ist jetzt auch im Seehafen Rostock aktiv

Hamburger Hafendienstleister Gerd Buss Stevedoring „segelt“ mit seinem Know-how als Stauereibetrieb auf Wachstumskurs Weiter expandieren will die Stauerei „Gerd Buss Stevedoring“, ein Tochterunternehmen der Hamburger Buss Gruppe. Die Mitarbeiter sind nicht nur schwerpunktmäßig an allen Terminals in Hamburg und in der Werklogistik für Vattenfall in Wedel, Arcelor Mittal in Hamburg, Yara in Brunsbüttel und der […]

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Hamburger Hafendienstleister Gerd Buss Stevedoring „segelt“ mit seinem Know-how als Stauereibetrieb auf Wachstumskurs

Weiter expandieren will die Stauerei „Gerd Buss Stevedoring“, ein Tochterunternehmen der Hamburger Buss Gruppe. Die Mitarbeiter sind nicht nur schwerpunktmäßig an allen Terminals in Hamburg und in der Werklogistik für Vattenfall in Wedel, Arcelor Mittal in Hamburg, Yara in Brunsbüttel und der Werft Abu Dhabi MAR in Kiel im Einsatz, sondern jetzt auch im Seehafen Rostock. Dort übernehmen sie das Stauen von 97 Gründungselementen für die Windparks Godewind 1 und Godewind 2. Innerhalb von nicht einmal vier Jahren stieg durch die vielfältigen Aufträge die Mitarbeiterzahl von 35 auf 110.
Das Handling der 700 bis 900 Tonnen schweren Monopiles erfordert Erfahrung im Umgang mit extrem schwerer und großer Projektladung. Die Mitarbeiter von Gerd Buss Stevedoring übernehmen das An- und Abschlagen bei der Verladung mit einem Spezialkran. Dabei muss jeder Handgriff sitzen. Per Schiff gehen die Gründungselemente zum Orange Blue Terminal – dem niederländischen Multipurpose Terminal von Buss Port Logistics, das als Basishafen für die Windparks fungiert.
Das Know-how der Stauer von Gerd Buss Stevedoring ist auch im Ausland gefragt, zum Beispiel für das „Polarled Pipeline Project“ des Öl- und Gas-Unternehmens Statoil ASA in Norwegen. Insgesamt 4.800 Rohre gingen in Mo i Rana mit Hilfe eines Trupps aus Hamburger Stauern und einem speziell ausgerüstetem Reach Stacker von Land aufs Schiff.
Im Einsatz sind die Stauer bei Bedarf rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr in einem stark gewachsenen Aufgabengebiet. War früher der Stauer traditionell für das Be- und Entladen von nicht containerisierter Fracht zuständig, decken die Spezialisten heute alle Aufgaben rund um die Ladung ab – vom Stauplan, über Verladung, Inspektion oder Tally bis hin zur seemäßiger Ladungssicherung, dem so genannten Laschen.
Geschäftsführer Wilfried Gerotzke, Betriebsleiter Klaus Engeler und Inspektor Jan Seyer wollen Gerd Buss Stevedoring weiter voranbringen. Großen Wert dabei legen sie darauf, alle wichtigen Zertifizierungen nachzuhalten und damit den hohen Qualitätsstandard zu sichern. Die QM-Zertifizierung nach ISO 9001 und die Arbeitsschutz und Gesundheitsmanagement „OHSAS 18001“ Zertifizierung sind dabei die Basis.
www.buss-ports.de

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